Die Prüfung zu einem Befähigungsausweis bzw. IC, sollte auf der Basis einer profunden und hochwertigen Ausbildung keine große Hürde darstellen. Einer der Kandidaten sagte kürzlich:

„Bei der Prüfung nicht zu bestehen ist kaum vorstellbar, da Erwachsene freiwillig etwas machen, das ihnen Spaß und Freude bereitet!“

Natürlich ist zum Führen einer Yacht Wissen und Können erforderlich, aber Geheimwissenschaft ist es keine und deswegen engagiert sich der Hochseeverband – im Gegensatz zu anderen Prüfungsorganisationen – zu allererst und aktiv für einen möglichst hohen Ausbildungsstandard bei seinen Ausbildungsstätten. Dieses Engagement ist genauso wichtig wie unser Bestreben nach praxisorientierten und zeitgemäßen Prüfungsanforderungen.

Alle Prüfer des Hochseeverbands sind auch Vortragende und Trainer. Sie sind in unser Qualitätsmanagementsystem eingebunden und wissen genau, was wie gelehrt wird. Sie werden keine Aufgaben stellen, die nicht gelehrt und geübt wurden.

Bei allen Diskussionen rund um die „so gefürchtete“ Prüfung: es geht vor allem für Sie als angehenden Skipper darum, so viel kennen zu lernen und zu erfahren, dass Sie später mit Ihren Lieben und Freunden auf einer Yacht sicher unterwegs sind. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass die Seefahrt ein Freiluftsport ist, bei dem sich die äußeren Bedingungen rasch ändern können und einen großen Einfluss auf die Schiffführung und Ihre Entscheidungen haben werden.

 

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